Michael Hardie lässt als Songwriter mit globalem Blickwinkel in seiner Musik dennoch stets die texanischen Wurzeln durchscheinen. Er schreibt Lieder insbesondere über persönliche Beziehungen. das menschliche Bedürfnis nach Liebe sowie über die Freuden und Kämpfe im gemeinsamen Zusammenleben.
Michael Hardies Karriere als Blues-Musiker begann in den frühen 1970er Jahren, als er neunzehnjährig ein Konzert der Blues-Legende Lightnin‘ Hopkins eröffnete. 1991, als Wolfgang Doebling, der Herausgeber des deutschen „Rolling Stone“-Magazins, sein Album "Houston Blues" hörte und ihn nach Berlin zur B.I.D. Musikonferenz einlud, siedelte Michael nach Ost-Berlin über und führt seitdem ein Wanderleben zwischen Texas, Berlin und neuerdings auch Brasilien.
Während der zurückliegenden Jahrzehnte hat Michael Hardie in allen wichtigen Musik-Metropolen der USA gelebt (New York, Los Angeles, Nashville & Austin) und seine Lieder mit Berühmtheiten wie Chuck Rainey, Stephen Bruton und Milton Hopkins (dem Cousin von Lightnin’ Hopkins and former rhythm guitarist for B.B King) aufgenommen.
Nach dem Erfolg seines letzten Albums „Real“, das 2014 den 26. Platz unter den Top 100 der American Roots Charts erreichte, hat Michael Hardie mit Worldhaus Music einen Vertrag abgeschlossen und wird dort 2016 sein neues Album "Seven Songs for Sylvia" herausbringen: das achte Album seiner nunmehr 50 Jahre umspannenden Musikerkarriere.